Bücher und Texte in Leichter Sprache

Weiber-Zeit

Weiber-Zeit ist die Zeitung
vom Weiber-Netz in Leichter Sprache.

Das Weiber-Netz ist eine große Gruppe
von Frauen und Mädchen mit Behinderung
in ganz Deutschland.

Das Weiber-Netz macht sich stark für
die Rechte von Frauen und Mädchen mit Behinderung.

Hier kommen Sie zu der Zeitung Weiber-Zeit Leicht gesagt.

Fritz und Frida

Fritz und Frida ist eine Zeitung.
Die Zeitung ist vom bvkm.
bvkm ist kurz für
Bundesverband für körper-behinderte
und mehrfach-behinderte Menschen.

Der bvkm ist ein Verein.
Er hat viele Angebote für Menschen mit Behinderung.
Dazu gehört auch die Zeitung Fritz und Frida.
Die Zeitung kommt 2 Mal im Jahr.
Frauen und Männer mit Behinderung
können dafür Texte schreiben.

Jedes Heft hat ein bestimmtes Thema.
Ein Beispiel: In Heft 19 geht es um Liebe und Partnerschaft.
Hier kommen Sie zu dem Heft.

Das Heft kostet nichts.

Mixed pickles

Mixed pickles spricht man so:
Mixt Pickels
Das ist der Name von einem Verein in Schleswig-Holstein.
Der Verein setzt sich ein für Mädchen und Frauen
mit Behinderung und ohne Behinderung.

Mixed pickles hat viele Hefte in Leichter Sprache.
Zum Beispiel zu:

  • Liebe und Sexualität
  • Hilfe bei Gewalt
     

Hier kommen Sie zu der Internet-Seite mit den Heften.

Die Hefte kosten kein Geld.

Entscheidungen treffen

ISL hat ein Info-Heft in Leichter Sprache gemacht.
Das Info-Heft ist zum Thema:
So können Menschen mit Behinderung
gut entscheiden.

So bekommen Sie Hilfe.
Dazu sagt man auch Unterstütztes Entscheiden.

Hier kommen Sie zu dem Info-Heft.
 

ISL ist kurz für
Interessen-Vertretung Selbstbestimmt Leben in Deutschland.

Hier gibt es auch noch ein Mitmach-Heft über Entscheidungen

 

Bücher über Menschen-Rechte

Das Institut für Menschen-Rechte ist ein Büro.
Die Mitarbeiter von dem Büro passen auf,
dass Deutschland die Menschen-Rechte beachtet.
Dazu gehören auch die Rechte von
Menschen mit Behinderung.
Zum Beispiel:
Niemand darf wegen seiner Behinderung
schlecht behandelt werden.

 

Das Institut für Menschen-Rechte hat viele Bücher gesammelt.

Und es gibt viele Texte in Leichter Sprache.
Zum Beispiel: Texte über die Menschen-Rechte.

Hier gibt es auch eine Liste von
Büchern in Leichter Sprache.

Bundes-Teilhabe-Gesetz in Leichter Sprache

Menschen mit Behinderung sollen selbst
über ihr Leben bestimmen können.
Und sie sollen besser am Arbeits-Leben teilhaben.

Dafür sollen sie Hilfe bekommen.

Jeder Mensch mit Behinderung soll die
passende Hilfe bekommen, die er braucht.
Das steht in einem Gesetz.

Das Gesetz heißt Bundes-Teilhabe-Gesetz.

Infos über das Bundes-Teilhabe-Gesetz
in Leichter Sprache
gibt es auf dieser Internet-Seite.

Übereinkommen der Vereinten Nationen
über die Rechte von Menschen mit Behinderungen

Menschen mit Behinderung sollen
die gleichen Rechte haben
wie Menschen ohne Behinderung.

Das soll überall auf der Welt gelten.

Darum haben viele verschiedene Länder
eine Vereinbarung gemacht.
Eine Vereinbarung ist so etwas wie ein Vertrag.

In schwerer Sprache heißt die Vereinbarung:
Übereinkommen der Vereinten Nationen
über die Rechte von Menschen mit Behinderungen.

Kurz sagt man dazu UN-BRK.

 

Die Vereinten Nationen sind
192 Länder aus der ganzen Welt.
Die Länder machen zusammen Politik.
Auch Deutschland gehört dazu.

Die Länder müssen dafür sorgen,
dass Menschen mit Behinderung die gleichen Rechte
haben wie andere Menschen.

Hier ist die UN-BRK in Leichter Sprache:

Hier ist ein Text vom HKFB über die UN-BRK

Bücher der Bundes-Arbeits-Gemeinschaft Rehabilitation (BAR)

Zu folgenden Themen gibt es Bücher:

Im Heft 1 stehen die Rechte für Menschen mit Behinderungen.

im Heft 2 stehen die Regeln für die Schule, die Ausbildung und die Arbeit.

im Heft 3 stehen die Regeln für Gesundheit und Pflege.

im Heft 4 stehen die Regeln für Familie, Freizeit und Wohnen.

im Heft 5 stehen Adressen, wo Menschen mit Behinderungen Hilfe bekommen.

Oder Hilfe beantragen können. Und ein Wörter-Buch für alle Hefte.   

 

Hier finden Sie alle Bücher und die Möglichkeit zum Download.

Texte von einem Treffen von Experten zum Thema:
Was kann man tun gegen sexuelle Gewalt
in Einrichtungen für Menschen mit Behinderung?

Viele Menschen mit Behinderung
erleben sexuelle Gewalt.

Oder sie haben sexuelle Gewalt erlebt.

Besonders oft erleben Mädchen und Frauen
mit Behinderung sexuelle Gewalt.

Sexuelle Gewalt ist zum Beispiel:

  • Jemand zwingt Sie zu Sex.
  • Jemand fasst Sie an,
    obwohl Sie das nicht wollen.
    Zum Beispiel:
    am Busen oder am Po 
     

Der Kraft-Rucksack hilft

Wenn Sie sexuelle Gewalt erlebt haben,
kann Ihnen vielleicht die Internet-Seite
Kraft-Rucksack helfen.
Zum Beispiel: Wenn Sie sich schlecht fühlen.
Auf der Internet-Seite gibt es Übungen,
damit es Ihnen wieder besser geht.
Hier kommen Sie zum Kraft-Rucksack.

Die Übungen gibt es auch als Buch.
Das Buch heißt "Kraft-Rucksack".
Hier können Sie sich das Buch herunter-laden.

Vielfalts-Fibel

Vielfalt meint, verschieden sein. In diesem Buch bekommen Sie Informationen:
Zum Beispiel, was „homo-sexuell“ oder „Regen-Bogen-Familie“, oder „L-S-B-T-I-Q-*“ bedeutet.
Das Buch hat auch ungefähr 200 Bilder.
Hier können Sie sich das Buch herunter-laden
 

Sexuelle Gewalt kann auch in Einrichtungen passieren.

Das soll nicht sein.

Darum haben sich Experten getroffen.

Die Experten haben darüber gesprochen:

  • Was kann man tun gegen sexuelle Gewalt
    in Einrichtungen für behinderte Menschen?
  • Wie kann man sexuelle Gewalt in Einrichtungen verhindern?


Hier ist ein Bericht über das Experten-Treffen in Leichter Sprache.

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